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15-Jährige entwickelt ein Lernspiel: Die Geschichte des Brettspiels "Grundkenntnisse der Reiterwelt" - wie ich zu der Idee kam und was mich dazu motiviert

15-Jährige entwickelt ein Lernspiel: Die Geschichte des Brettspiels "Grundkenntnisse der Reiterwelt" - wie ich zu der Idee kam und was mich dazu motiviert

15-Jährige entwickelt ein Lernspiel: Die Geschichte des Brettspiels "Grundkenntnisse der Reiterwelt" - wie ich zu der Idee kam und was mich dazu motiviert

Start-Up Idee mit 15 Jahren:


Ich heiße Karina Kondratjew, bin 17 Jahre alt und möchte Kindern den Einstieg in den Reitsport erleichtern

Mein erstes Reitturnier 

 

Ein Herz für Pferde

Ich merkte schon früh, dass ich meine Zeit am liebsten mit Pferden verbrachte. Ich war sehr ehrgeizig und versprach mir selber, immer mein Bestes zu geben. Das zahlte sich aus, die Erfolge sammelten sich rasch und ehe ich mich versah, hatte ich die ersten Siegerschleifen zuhause. Da ich grade mal sieben Jahre alt war, brauchte ich die Unterstützung meiner Eltern, welche sie mir bedingungslos gaben. Sie waren stolz auf ihr kleines Mädchen und taten alles, um mich bei meinen Erfolgen zu unterstützen.

 

 

 Das erste GISI-Logo 

Entwicklung des Lernspiels - Einblicke in die ersten Muster-Spiele

Die Jahre vergingen und die Corona Zeit kam. Lock-Down, Home-Schooling. Das Rezept für Langeweile war geschaffen. Es änderte sich allerdings alles, als ich eines Abends mit meinem Vater sprach und dieser in den Raum warf, dass es noch gar kein Spiel gibt, welches über den Reitsport geht.

 Ich war begeistert, sofort kamen mir die ersten Ideen, und GISI war geboren.

 

Ich präsentiere meiner Mama die Idee von der Marke "GISI"

 

 

Das Muster der Anleitung

Muster Anleitung Muster Anleitung Muster Anleitung Muster Anleitung Muster Anleitung Muster Anleitung Muster Anleitung

 

Mein erstes eigenes Pferd GISI!

Den Namen GISI habe ich übrigens gewählt, weil so auch meine Stute heißt, die seit 2020 an meiner Seite steht und viele Abenteuer mit mir erlebt hat.

 Ich und Gisi

 

 

Der Arbeitsprozess - eine harte Arbeit

Ich hatte ein Ziel, und mir war klar, dass ich das jetzt durchziehen werde. Der Arbeitsprozess zog sich. Ich fing mit Zeichnungen an, schrieb all meine Ideen auf, ich arbeitete ununterbrochen, jeden Tag und nutzte die Zeit, welche ich Zuhause war. Aus der Idee, welche anfangs auf Postits festgehalten wurde, wurde ein richtiges Spiel. Und ehe ich mich versah, war mein erstes Ziel erreicht, GISI war in der Produktion

 Das Brettspiel - fertig mit der Produktion

Als ich 17 wurde, traten dann allerdings die ersten Probleme ein:

Ich begann mein Abitur, fing an am Wochenende zu Jobben, Turniere wurden geritten und ich fing meinen Führerschein an.

In all diesem Stress war GISI mein kleiner Lichtblick. Der Gedanke daran motivierte mich Tag für Tag weiterzumachen.

 

Kurz gesagt klappte nicht alles so gut, trotzdem war ich glücklich. Ich hörte mit der Schule auf, fing stattdessen eine Ausbildung an und ich bestand meinen Führerschein. Ich bringe ein paar Kindern reiten bei und vor allem: Ich habe nun endlich mein Spiel.

Ich und Gisi auf dem Turnier 

 

Ich bin dankbar für alles, für die Hilfe und Unterstützung meiner Freunde, doch vor allem auch von meinen Eltern.

 

 

Meine Mission: Den Reitsport wieder populärer zu machen und in Kindern das Interesse an Pferden zu erwecken

Warum habe ich GISI gestartet?

Das ist die Frage, welche mir schon so oft gestellt wurde. Und dann musste ich nicht lange nachdenken, um zu antworten. Für mich war es simpel. Ich will das die Leute, vor allem die Kinder wieder Spaß am Reiten haben.

 

Ich habe gemerkt das der Reitsport immer unpopulärer wird. Und das schon seit längerem.

 

Viele der kleineren Turniere, auf denen ich antreten wollte, veränderten sich. Die Zahl der Besucher schrumpfte und mit dieser, auch die Zahl der Teilnehmer. Vorher hatte ich immer gute Konkurrenz, jetzt kaum noch welche. Viele Reitprüfungen und Turniere wurden abgesagt, da sich nie genug Teilnehmer angemeldet haben.

 

Mir war ziemlich klar, warum das so war. Immer mehr Kinder und auch ihre Eltern haben das Interesse an dem Reitsport verloren. Oft fangen sie im Kindesalter an, hören allerdings schon wenige Jahre später im Jugendalter auf. Gründe dafür sind beispielsweise Finanzielle oder gar Zeitliche Gründe.

 

Es ist kein Geheimnis, dass Reiten ein sehr teurer Sport ist, was auch das erste Problem ist. Besonders zur heutigen Zeit, in welcher selber das Geld kaum für Lebensmittel reicht, kann man sich kaum noch irgendwas anderes Leisten. Doch es gibt Wege und Möglichkeiten den Sport auch auf eine kostengünstigere Art und Weise zu betreiben.

Auch ist Reiten ein sehr zeitaufwändiger Sport. Jeden Tag in den Stall, das Pferd reiten, pflegen und den Stall ausmisten. Doch auch für das gibt es eine Lösung.

 

Folgt mir gerne auf Instagram und Facebook, um zu erfahren, wie man das alles unter einen Hut bekommen kann.

 

Die Besonderheit des Lernspiels 

Ich hatte selber Erfahrung mit Reitanfängern und hab in meinem Spiel „Grundkenntnisse der Reiterwelt“ Methoden verschachtelt, die es Kindern leichter machen, komplizierte Inhalte des Reitsports anfängergerecht zu lernen.

 Konzentration Logik Teamwork

 

Dieses Spiel hat das Ziel die Logik und die Konzentration von Kindern zu fördern, und das Teamwork und die Achtsamkeit zu stärken. Es kann ebenfalls Erwachsenen den Einstieg in den Reitsport erleichtern.

 

 

Ich freue mich auf zahlreiche Fragen von euch rund um das Thema Pferde und Reitsport.

 

 

Autor dieses Textes: Jamie Wilken (eine gute Freundin von mir, die mich fleißig unterstützt)

 

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